Projekt Beschreibung
Schröpfen ist ein uraltes Verfahren, bei dem mit sogenannten Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt wird. Durch die Saugwirkung erzeugt man in Haut, Unterhaut und Bindegewebe unter anderem eine Durchblutungssteigerung. Dies führt wiederum direkt auf der Haut, im Muskel, Nerven, Gelenken, Sehnen, Bändern und den Organen (über den kutiviszeralen Reflexbogen) zu Stoffwechselstimulierung, Durchblutungsregelung, Säure- und Basenausgleich, Entlastung von Schmerzrezeptoren, Regulierung des vegetativen Nervensystems etc. Ablagerungen an den Reflexzonen kündigen bereits vor dem Auftreten von Organschäden Belastungen. Diese werden mit der Schröpfbehandlung über die Haut ausgeleitet und über das Lymphsystem und die erweiterten Blutgefäße abtransportiert.